Du fühlst dich oft verloren, rastlos und auf der Suche?
Es gibt sehr viele Gründe, warum so viele von uns oft auf der falschen Landkarte wandern und nicht das Gefühl haben, wirklich zu Hause zu sein.
Aber der eigentliche Grund sind in diesem Fall oft Kindheitsmuster und Verletzungen aus dieser Zeit. Das Gefühl zu Hause zu sein hat mit den Eltern und der Situation in der Kindheit zu tun. Und auch wenn es nicht so spannend klingt, ist die Heilung davon enorm wichtig. Denn nur aus einem gesunden zu Hause können auch wirklich große Dinge wachsen.
Spannenderweise habe ich festgestellt, dass vor allem spirituelle Menschen dazu neigen, sich auf der Erde und im Körper nicht zu Hause zu fühlen. Sie machen große Sprünge und Entwicklungen, aber es braucht ein zu Hause damit daraus auch etwas wachst. Natürlich ist die Balance daraus das, was wirklich wichtig ist um die Dinge am Laufen zu halten, und um gesund zu bleiben.
Wer mehr darüber wissen will kann hier weiter lesen:
Die hektische Reise durch das Außen:
Unsere moderne Welt ist oft wie ein verwirrendes Labyrinth aus Verpflichtungen, Erwartungen und Ablenkungen. Wir hetzen von einem äußeren Ereignis zum nächsten, als würden wir versuchen, in einem Irrgarten den Ausgang zu finden. Dabei vergessen wir manchmal, dass unser wahres Zuhause nicht im Außen liegt, sondern tief in unserem Inneren.
Die Illusion von Erfolg und Perfektion:
Wir jagen oft Illusionen nach, die uns versprechen, endlich anzukommen. Sei es beruflicher Erfolg, gesellschaftliche Anerkennung oder das perfekte Äußere – diese Ziele sind oft wie flüchtige Geister, die uns durch ein niemals endendes Labyrinth locken. Auf diesem Pfad verlieren wir nicht nur uns selbst, sondern auch die Fähigkeit, unser wahres Zuhause zu erkennen.
Die gesellschaftlichen Maßstäbe und Erwartungen:
Gesellschaftliche Normen und Erwartungen können zu unsichtbaren Mauern werden, die uns daran hindern, zu uns selbst zu finden. Wir versuchen, den Maßstäben anderer zu entsprechen, anstatt unsere eigenen Pfade zu schaffen. In diesem Prozess verlieren wir oft den Schlüssel zu unserem inneren Zuhause.
Die Flucht vor der Stille:
Unsere moderne Welt ist oft eine Kakophonie des Lärms, sei es durch Technologie, soziale Medien oder die allgegenwärtige Hektik des Alltags. In dieser lauten Welt vermeiden wir manchmal bewusst die Stille, weil wir fürchten, was sie uns über uns selbst offenbaren könnte. Dabei ist es gerade die Stille, die uns den Weg zu unserem wahren Zuhause weisen kann.
Fazit: Den Weg nach Hause finden:
Das Begleitprogramm "Zuhause bei sich selbst" beginnt mit dem Bewusstsein darüber, warum wir uns oft verirren. Die Reise zu uns selbst erfordert Mut, Selbstreflexion und die Bereitschaft, die falschen Karten hinter uns zu lassen. Im nächsten Teil werden wir gemeinsam erforschen, wie wir den Pfad zu unserem inneren Zuhause wiederfinden können.
Bleibt gespannt auf weitere Abenteuer auf dem Weg zu euch selbst! 🗺️🏡
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